Stromvergleich

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✔ 2024: Strompreisvergleich
✔ Garantiert 100 % kostenlos
✔ Top 10 Stromanbieter

Stromvergleich 2024

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Stromvergleich: So findest du den günstigsten Anbieter

Hey,

hast du dich schon einmal gefragt, ob du zu viel für Strom zahlst? Ich kenne das Gefühl nur zu gut. Als ich vor einigen Monaten meine Stromrechnung überprüfte, war ich schockiert über die Höhe des Betrags.

Es fühlte sich an, als würde ein großer Teil meines hart verdienten Geldes einfach durch meine Steckdosen verschwinden.😭

Aber dann habe ich angefangen, mich mit Stromanbietern, Strompreisen und einem Stromvergleich zu beschäftigen. Und das war ein echter Augenöffner!

Durch einen einfachen Vergleich konnte ich schnell feststellen, dass ich tatsächlich viel zu viel für meinen Strom bezahlte. Es war unglaublich frustrierend zu realisieren, wie viel Geld ich über die Jahre hinweg verschwendet hatte, nur weil ich mich nie wirklich beim preiswerten Alternativversorger umgeschaut hatte.

Aber weißt du, was das Beste daran war? Ich konnte sofort handeln. Mit nur wenigen Klicks fand ich einen viel günstigeren Stromtarif, der „perfekt“ zu meinem Geldbeutel passte. (lol)

Seitdem habe ich tatsächlich viel gespart und deshalb wechsel ich künftig regelmäßig Strom und Gas.

Ich erzähle dir das, um dich zu ermutigen, dasselbe zu tun. Ein Stromvergleich kann dir wirklich helfen, bares Geld zu sparen.

Also, worauf wartest du noch? Nimm dir ein paar Minuten Zeit, vergleiche Stromanbieter und sieh zu, wie deine Stromrechnung schrumpft!

Warum einen Stromvergleich durchführen?

Die Strompreise in Deutschland sind in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Durch einen Wechsel zu einem günstigeren Anbieter kannst du bis zu 850 Euro pro Jahr sparen. Ein online Stromvergleich ist daher für jeden sinnvoll, der seine Stromkosten senken möchte.

Wie funktioniert der Stromvergleich

Mit einem Stromvergleichsrechner kannst du die Tarife verschiedener Anbieter schnell und einfach vergleichen. Gib dazu einfach deine Postleitzahl und deinen jährlichen Stromverbrauch (kWh) in den Vergleichsrechner ein. Der Rechner zeigt dir dann alle verfügbaren Stromtarife für deine Region an und du kannst dir einen passenden Stromanbieter auswählen.

In der Zusammensetzung der Preistabelle sind mehrere günstige Stromanbieter für dein Postleitzahlengebiet zu sehen, wobei der günstigste als Tarifempfehlung in der Liste oben steht.

Genaue Energieverbrauchsangaben sind zur optimalen Preisfindung wichtig, um die Gesamtkosten so gut wie möglich für dich darzustellen.

Deine letzte Rechnung kann dir dabei helfen, deinen exakten Verbrauchswert in Kilowattstunden zu ermitteln.

Solltest du deinen Stromverbrauch nicht kennen, helfen dir folgende Richtwerte:

  • 1 Person: ca. 1.500 kWh/Jahr
  • 2 Personen: ca. 2.500
  • 3 Personen: ca. 3.500
  • 4 Personen: ca. 4.250
  • 5 Personen: ca. 5.000

Wie sind die Filter voreingestellt?
Die Voreinstellung des Stromrechners ist auf verbraucherfreundliche Empfehlungen eingestellt, sodass:

  1. Mindestverbrauch, Kaution, Vorauskasse, Pakettarife oder Strompakete nicht in der Tabelle gezeigt werden.
  2. Die Mindestvertragslaufzeit läuft nicht länger als ein Jahr.
  3. Die Frist zur Kündigung beträgt maximal 4 Wochen.

Die individuellen Filtereinstellungen im Sinne des Verbraucherschutzes können jederzeit „Schritt für Schritt“ nach eigenen Kriterien angepasst werden.

Der eigentliche Stromwechsel geht in der Regel in wenigen Minuten über die Bühne. Er enthält sogar die Kündigung des alten Versorgers – Du musst dich wirklich um nichts mehr kümmern.

Wichtige Kriterien beim Stromvergleich

Neben dem Preis solltest du bei der Wahl eines neuen Stromtarifs auch auf folgende Kriterien achten:

  • Preisgarantien: Die Preisgarantie sichert dir den Preis für einen bestimmten Zeitraum (z. B. 12 Monate oder sogar 24 Monate) zu. Sie schützt dich vor Preiserhöhung.
  • Vertragslaufzeiten: Die Laufzeit sollte beim Stromvergleich nicht zu lang sein, damit du flexibel bleibst und schneller wechseln kannst.
  • Bonus: Viele Anbieter bieten Neukunden einen Neukundenbonus und Sofortbons an, z. B. in Form einer einmaligen Bonuszahlung oder als Sachprämie.
  • Ökostrom: Wenn du Wert auf Nachhaltigkeit legst, solltest du dich für einen Ökostromtarif entscheiden.
  • Echte Kundenbewertungen: Ließ dir die Bewertungen genau durch, um direkt zu erfahren, ob der Kundenservice des Anbieters zuverlässig ist.

Stromvergleich mit Bonus

Der häufigste Grund für die Nutzung von Bonustarifen besteht darin, Geld zu sparen. Der Preisschock der vergangenen Monate hat es uns deutlich vor Augen geführt, Strom ist teuer. Und weil Stromkunden jetzt Bescheid wissen, dass Sparen wichtig ist, ist die Beliebtheit von Bonustarifen stark angestiegen.

Mit Bonus vom Stromanbieter kannst du also sparen, doch wie viel springt raus? Lohnt es sich tatsächlich?

Wahrscheinlich hast du es schon gemerkt, mittlerweile bieten sehr viele Strom- und Gasanbieter wieder einen hohen Wechselbonus an, von dem du, wenn du wechselwillig bist, profitieren kannst.

Je nach Anbieter, Tarif und Region ist ein zusätzlicher Sparbetrag von mehreren Hundert Euro drin.

Klingt zu gut, um wahr zu sein?

Nun, wenn du heute einen neuen Strom- oder Gasvertrag abschließt, der dir einen guten Arbeitspreis, Grundpreis und einen hohen Bonus bietet, profitierst du.

Aktuelles Beispiel gefällig?

Jahresverbrauch? Sagen wir mal 3.500 kWh
Arbeitspreis: 28 Cent pro kWh
Grundpreis: 14,- Euro (pro Monat)

Bonusse: Sofortbonus 115,- Euro und Neukundenbonus 235,- Euro

3.500 × 0.28 = 980,- Euro/Jahr
12 × 14 = 168,- Euro/Jahr

Preis ohne Bonus = 1.148 Euro
Preis mit Bonus = 798 Euro

Satte 350,– € im ersten Belieferungsjahr alleine nur am Wechselboni gespart. Indem Zusammenhang will ich nicht unerwähnt lassen, dass ein günstiger Arbeitspreis einen zusätzlichen Spareffekt mit sich bringt. Ein Preisunterschied von 35 Cent pro kWh auf 30 Cent pro kWh macht bei 3.500 kWh 175,– € on top.

Da gibt’s nen Haken!?

Nein, du musst lediglich Neukunde werden und die volle Belieferungszeit, also 12 Monate, beim Versorger bleiben.

Moment! Und was passiert danach? Zahlt man dann doppelt und dreifach drauf, weil der Anbieter kräftig erhöht?

Ja und? Du musst doch nicht bis auf Gedeih und Verderb beim Anbieter bleiben. Für neue Verträge gelten nämlich fairere Regeln, die du ganz unkompliziert nutzen kannst.

Für Strom- oder Gasverträge sieht die gesetzliche Regelung für Verträge, die ab dem 01.03.2022 abgeschlossen wurden, Folgendes vor:

  • Energielieferverträge können nach Ablauf der ersten Vertragslaufzeit jederzeit mit einer Frist von 4 Wochen gekündigt werden. (ermöglicht wird dies durch § 309 Nr. 9 lit. b) BGB)

Na verstanden? Die stillschweigende automatische Vertragsverlängerung, aus der man schlecht herauskam, ist damit vom Tisch.

Klar, die Erstvertragslaufzeit musst du voll einhalten, auch wegen möglicher Ausschlusskriterien bei Bonussen. (Neukundenboni werden nach Ablauf von 12 Belieferungsmonaten mit der dann folgenden Rechnung gutgeschrieben oder ausgezahlt. Sofortboni werden spätestens drei Monate nach Lieferbeginn ausgezahlt.)

Danach, also nach den 12 Belieferungsmonaten kannst und solltest du aber bestenfalls wieder wechseln und nach günstigen Anbietern mit Boni Ausschau halten.

Wenn du den Stromvergleich durchführst, nimm zur Absicherung die Preisfixierung über die komplette Vertragslaufzeit dazu, damit du vor Preiserhöhungen besser geschützt bist.

Normalerweise müsstest du jetzt wissen, dass der Stromanbieterwechsel im Jahresrhythmus eine profitable Sparmaßnahme sein kann. Erst recht, wenn man bedenkt, dass wir in Deutschland ca. 1.000 Stromanbieter haben, die alle um Kundschaft werben.

Wie oft sollte man den Stromanbieter wechseln?

Um den maximalen Spareffekt zu erreichen, ist ein jährlicher Anbieterwechsel ratsam. Strompreise verändern sich häufig! Hinzu kommt ein starker Wettbewerb, bei dem viele Anbieter mit niedrigen Preisen und Aktionsangebote um Neukunden werben.

Letztlich spart der sogenannte „Vielwechsler oder Bonushopper“ durch den jährlichen Wechsel das meiste Geld. Wenn du 2- bis 3-mal im Jahr einen Stromvergleich durchführst, bist du gut gewappnet für den Anbieterwechsel im Jahresrhythmus.

Welche Vertragslaufzeit ist sinnvoll?

Best Practice 2024 beim Stromvergleich immer auf 12 Monate Mindestvertragslaufzeit setzen und den extra Strombonus zum Schluss mitnehmen.

Längere Laufzeiten würden wir dir momentan nicht empfehlen, da sich der Energiemarkt in unruhigen Zeiten befindet. Überdies werden viele Verträge nach einer zwölfmonatigen Belieferungszeit durch einmalige Bonuszahlungen für Neukunden erst attraktiv.

Der Abschnitt (weshalb sind Bonustarife so beliebt) liefert dir auch Antworten auf Fragen wie: Weshalb lohnen sich Verträge mit einer Laufzeit von 12 Monaten?

Übrigens: Die meisten Vergleichsportale empfehlen eine maximale Vertragsdauer von 12 Monaten, wobei der Vertrag stets mit einer eingeschränkten Preisgarantie abgesichert werden sollte – dies ist ein guter Ratgeber.

Wie man sein Sonderkündigungsrecht richtig nutzt

Preisanpassungen oder ein Umzug sind mitunter die häufigsten Gründe für den Gebrauch des Sonderkündigungsrechts (§ 41b Abs. 5 EnWG). Ob Strom oder Gas, sobald du eine Preisanpassung vom Energieversorger bekommst, kannst du kündigen.

Ob es sich dabei um eine Preiserhöhung oder sogar eine Preissenkung handelt, spielt keine Rolle.

Wichtig ist jedoch, dass du darauf rechtzeitig und schriftlich reagierst. Sobald du vom Versorger schriftlich über die Preisänderung informiert bist, bleiben dir lediglich 14 Tage für deine Kündigung übrig. Begründen kannst du deine Kündigung, indem du dich aufs Sonderkündigungsrecht bei Preisanpassung berufst.

Ein Umzug rechtfertigt zwar auch dein Sonderkündigungsrecht, allerdings funktioniert es nur, wenn dein aktueller Versorger dich im neuen Wohngebiet nicht beliefern kann oder wenn er im neuen Wohngebiet teurer wird. Letzteres wäre schlussendlich eine Preisanpassung und da landet man wieder beim Kündigungsrecht.

Lass dir deine Kündigung immer schriftlich vom Anbieter bestätigen, damit du auf der sicheren Seite bist. (Musterkündigung)

Weswegen können die Strompreise steigen?

Da der deutsche Stromimport, ob aus erneuerbarer oder konventioneller Erzeugung, deutlich angestiegen ist, kann sich eine Verschlechterung der Lage ergeben: wenn Erdgaspreise steigen oder Frankreichs Atomkraftwerke mal wieder Probleme bereiten.

Umstritten ist auch, ob sich durch die Abschaltung der letzten drei AKWs in Deutschland nicht doch noch die Preise nach oben bewegen, wenn fehlende Kapazitäten durch einen höheren Strombedarf nicht ausgeglichen werden können.

Netzentgelte waren zuletzt kaum beachtet worden. Da der Zuschuss der Bundesregierung in diesem Jahr wegfällt, ist erneut mit höheren Strompreisen zu rechnen.

Wie du siehst, viele Faktoren können den Strompreis beeinflussen, eine zusätzliche Preisgarantie zum Tarif kann dich aber vor bösen Überraschungen schützen.

Wie entwickeln sich die Strompreise?

Sofern der Ausbau der erneuerbaren Energien nach Plan läuft, wird der Strompreis ohne Berücksichtigung der Inflation voraussichtlich leicht sinken.

Diesen Preisrückgang sehen wir aktuell und deshalb sprechen auch „alle“ vom Strompreissturz. Auch wenn es schon etwas zurückliegt, der Wegfall der EEG-Umlage mit fast 7 Cent sorgte für eine deutliche Entlastung der Strompreise.

Genaue Voraussagen für den weiteren Verlauf kann zwar niemand machen, aber tendenziell sieht es so aus, als ob 2024 und 2025 „günstigere“ Jahre für Haushaltskunden werden.

Allerdings wird das Preisniveau vieler Tarife hoch bleiben, sodass das Finden von Tiefstpreisen unter 30 Cent ggf. auf dem Strommarkt schon ein Schnäppchen ist.

Weshalb ist Strom in Deutschland noch teurer geworden?

Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern und dem Rest der Welt ist Strom in Deutschland schon immer teuer gewesen.

Der Ukrainekrieg, staatliche Abgaben, die allgemeinen Beschaffungskosten, insbesondere für Erdgas und Kohle und die CO₂ Bepreisung auf fossile Brennstoffe lassen den Strompreis in Deutschland weiter in die Höhe steigen.

Verbraucher:innen müssen sich auch weiterhin auf hohe Preise für Strom einstellen, zumindest für die nächsten 2 – 4 Jahre.

Wie viel kostet 1 kWh Strom momentan?

Für Neukunden liegt der Preis bei knapp 26 Cent pro Kilowattstunde. Ein Haushalt mit einem Jahresstromverbrauch von 4.500 kWh muss momentan mit ca. 1.170 € Stromkosten für 12 Monate rechnen.

Zur endgültigen Kostenfeststellung muss noch der jeweilige Grundpreis des Stromanbieters hinzugerechnet werden – dieser Preis kann je nach Anbieter unterschiedlich ausfallen.

Stromvergleich: Welche Strategie rät die Stiftung Warentest?

Für eine bessere Marktübersicht rät die Stiftung Warentest, frühzeitig mit der Tarifsuche zu beginnen, damit Kündigungsfristen nicht versäumt werden, um Preisvorteile zu nutzen.

Weiterhin raten die Tester: Beim Tarifwechsel auf kurze Vertragslaufzeiten bis maximal 12 Monate zu achten und die jeweiligen Tarifbedingungen gründlich zu lesen. Zur Preisgarantie sagen die Experten, dass sie genauso lang sein sollte wie die Erstvertragslaufzeit.

Grundsätzlich sollten Kunden:innen beim Preisvergleich stets den Verbrauchspreis im Auge behalten und mit dem eigenen kWh-Preis vergleichen.

Hohe Wechselprämien zum Stromtarif empfehlen die Experten zwar auch, aber nur für aktive erfahrene Stromkunden, die bereits des Öfteren gewechselt haben.

Wie schnell kann man die Grundversorgung kündigen?

Für Grundversorgungstarife gilt: jederzeit kündbar mit einer Frist von 2 Wochen. Für vergünstigte „Sondertarife“ vom Grundversorger gelten diese Regeln aber nicht. Die meisten „Sondertarife“ vom Grundstromversorger sind nicht sofort kündbar und die Kündigungsfrist ist oftmals um einiges länger.

Zu den Vorgaben und einzuhaltenden Fristen bei Sondertarifen ist es wichtig, die Vertragsbedingungen genau zu lesen.

Wie bekommt man Gewerbestrom?

Wenn du ein Betrieb oder Unternehmen hast, kannst du Gewerbestrom beziehen. Ab einem jährlichen Energieverbrauch von über 30.000 kWh ist es sinnvoll, sich für Gewerbestromanbieter zu interessieren und Tarife zu vergleichen. Der hier integrierte Stromvergleich ist zwar überwiegend für Haushaltskunden gedacht, trotzdem kann er für kleinere bis mittlere Gewerbebetriebe verwendet werden.

Sobald deine Eingabe einen Verbrauch von 100.000 kWh erreicht, erfolgt eine automatische Weiterleitung zu den gewerblichen Tarifangeboten für Industriestrom und Gewerbe. Je nach Größenordnung und Energieverbrauch des Betriebs ist ein persönliches Gespräch mit dem neuen Stromanbieter vor Ort aber der bessere Ratgeber.

Heizstrom mit Stromvergleich finden:

Wer über einen eigenen Zähler verfügt oder einen Doppeltarifzähler hat, kann günstigen Heizstrom für die Nachtspeicherheizung oder Wärmepumpe beziehen. Hierzu wird beim Stromtarifvergleich einfach die Option „Doppeltarifzähler“ verwendet und die Differenzierung des Stromverbrauchs nach Haupt- und Nebenzeit (HT NT Tagstrom / Nachtstrom) angegeben. In der Ergebnisliste wird dann der passende Stromanbieter mit den besten Konditionen oberhalb angezeigt. Übrigens: Der spezielle Wärmepumpenstrom ist im Vergleich zu normalen Haushaltsstrom durch niedrigere Konzessionsabgaben und Netzentgelte deutlich günstiger.

Stromvergleich

Häufige Fragen zum Stromvergleich

Ist ein Stromvergleich kostenlos?

Ja, ein Stromvergleich kostet nichts.

Wie lange dauert ein Stromvergleich?

Ein Stromvergleich dauert nur wenige Minuten.

Kann ich meinen Stromanbieter jederzeit wechseln?

Ja, du kannst deinen Stromanbieter jederzeit wechseln, musst aber die Kündigungsfrist beim alten Anbieter einhalten.

Welche Frist zur Kündigung muss ich beachten?

Vor Ablauf der Erstvertragslaufzeit darf die Frist maximal 4 Wochen betragen. Diese gesetzliche Regelung gilt aber nur für Stromverträge, die ab dem 01.03.2022 abgeschlossen wurden. Für ältere Verträge müssen Kunden die jeweiligen Vertragsbedingungen des Versorgers lesen. Bei einem Grundversorgungsvertrag kann sein Kündigungsrecht innerhalb von 2 Wochen geltend machen.

Fazit

Ein Stromvergleich ist eine einfache und effektive Möglichkeit, um deine Stromkosten zu senken. Mit einem Stromrechner kannst du schnell und einfach die Tarife verschiedener Anbieter vergleichen und so den günstigsten Anbieter für dich finden.

  • Tipp: Achte bei der Wahl eines neuen Stromtarifs auf die Siegel „OK-Power Label oder Grüner Strom Label“ und Auszeichnungen von unabhängigen Verbraucherorganisationen und den Empfehlungen von Stiftung Warentest, der Verbraucherzentrale oder Öko-Test.

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